Für die Konstruktion eines Hochleistungsrades oder -getriebes können Anwender mit KISSsoft die Stärke der FE-Methode mit analytischen Modellen kombinieren. Mit den erweiterten Modellierungsmöglichkeiten der Berechnungssoftware für Zahnradkörper kann die Steifigkeitsmatrix eines Zahnradkörpers genau berechnet werden.
Die Auswirkung der Zahnradkörpersteifigkeit kann in verschiedenen Berechnungen, wie Flankenlinienmodifikationen und Zahnkontaktanalysen integriert werden. Zu den neuen Modellierungsmöglichkeiten gehören die Modellierung eines Radkörpers inklusive Zahnkranz aus unterschiedlichem Werkstoff und der Import der Geometrie aus STEP-Dateien. Der Zahnradkörper ist nun als spezielle Berechnung in das Zahnradmodul integriert, was seine nahtlose Verwendung in den Zahnradberechnungen vereinfacht.
Zum Thema Radkörpersteifigkeit bietet das Unternehmen am 14.06.2023, 10:00 Uhr (CEST) eine kostenlose einstündige Webdemo an; Dipl. Ing., MSc Theofanis Tsiantas führt die Software vor. Eine Anmeldung ist auf der Website von KISSsoft möglich.
Quelle: KISSsoft