1. Startseite
  2. /
  3. Anschlusstechnologie für die automatisierte...
Ready-to-robot

Anschlusstechnologie für die automatisierte Verdrahtung

17.05.2023
von Redaktion ANTRIEBSTECHNIK

#

Automatisierung und die robotergestützte Verdrahtung werden in Zukunft die zentralen operativen Schwerpunkte im Schaltschrankbau sein. Dank der im Jahr 2021 von Weidmüller eingeführten SNAP IN-Anschlusstechnologie sind viele Reihenklemmen, Leiterplattensteckverbinder und schwere Steckverbinder des Elektronik- und Verbindungstechnikunternehmens schon heute optimiert für die automatisierte Verdrahtung der Zukunft. SNAP IN ermöglicht die automatische Verdrahtung durch Industrieroboter.

Dank der Anschlusstechnik muss der Leiter nicht vorbereitet werden und die benötigte Einführkraft ist minimal. Weder bei der manuellen noch bei der automatisierten Verdrahtung wird spezialisiertes Werkzeug benötigt. Die SNAP IN-Technologie gibt zudem ein akustisches sowie ein optisches Signal bei erfolgreicher Leitereinführung – auch das ist essenziell für die erfolgreiche automatisierte Verdrahtung von morgen.

Die Anpassung auf verschiedene Produkte und Schaltschränke kann dabei jederzeit höchst flexibel erfolgen: Bei etwaigen Änderungen ist lediglich ein kurzes Neu-Teachen des Roboters erforderlich.

Quelle: Weidmüller

Jetzt Newsletter abonnieren

Technologische Innovationen und Branchentrends aus allen Teilbereichen der Fluidtechnik –
Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Hier registrieren

Weitere Artikel

Gewindeverlängerung clever gelöst
Gewindeverlängerung clever gelöst

Icotek gibt die Einführung der Gewindeverlängerung TE für Kabelverschraubungen und Kabeldurchführungen bekannt. Die rückseitige Fixierung erfolgt durch einfaches Verschrauben mit einer Gegenmutter. Die silikon- und halogenfreie Gewindeverlängerung ist in zwei Größen (M32, M50) und in drei Längen (35, 60 und 120 mm) erhältlich.

Antikorrosionsbehandlung für Aluminium-Antriebe
Antikorrosionsbehandlung für Aluminium-Antriebe

Mit „nsd tupH“ bietet Nord Drivesystems ein spezielles Behandlungsverfahren an, das Oberflächen von Antrieben mit Aluminiumgehäusen besonders korrosionsbeständig macht – ähnlich wie Edelstahl. Dabei handelt es sich nicht um eine Beschichtung, sondern eine Veredelung, die auf einem elektrolytischen Prozess basiert und eine permanent mit dem Grundwerkstoff verbundene Schutzschicht erzeugt. So kann nichts abplatzen oder abblättern.

Neue Simulationssoftware für Antriebe
Neue Simulationssoftware für Antriebe

Siemens präsentiert mit Sinamics DriveSim Advanced eine erweiterte Simulationssoftware für Antriebskonstellationen. Damit kann sowohl das Engineering als auch die Inbetriebnahme auf Basis eines digitalen Zwillings erfolgen.

Kompakte Mehrachssteuerung
Kompakte Mehrachssteuerung

MicroMACS6: Der neue Motion Controller von Maxon überzeugt mit harter Echtzeit-Fähigkeit bei der Mehrachssynchronisation und kommt mit Bluetooth Low Energy-Aufsteckoption. Entwickelt wurde die Steuerung für kompakte Systeme.