Eine von Eaton unterstützte Studierendengruppe der TU München hat mit ihrem Konzept einer neuartigen Tunnelbohrmaschine das Finale des von Elon Musk ausgeschriebenen Wettbewerbs „Not-a-boring Competition“ erreicht.
Die Aufgabe besteht darin, eine Maschine zu entwickeln, mit der ein 30 m langer Tunnel mit einem Durchmesser von einem halben Meter schnell und präzise gebohrt werden kann. 400 Bewerbergruppen nahmen teil, zwölf davon treten im Finale gegeneinander an. Darunter die 60 Studierenden im TUM Boring-Team. Bei Entwicklung und Bau der Wettkampfmaschine bot Eaton Hilfestellung an: „Uns ist schnell klar geworden, welches Potenzial für die globalen Nachhaltigkeitsziele in einer Technologie steckt, mit der man schneller und einfacher Tunnel bohren kann“, so Stefan Rohrmoser, Geschäftsführer Vertrieb von Eaton Deutschland. Das TUM Boring Team konnte bei der Realisierung auf die Produktpalette von Eaton zugreifen. Im Herbst 2021 wird das Automatiksystem in den USA vorgestellt.
Quelle: Eaton