Das Hubsäulen-Portfolio des Mindener Herstellers Rose und Krieger hat für nahezu jede Applikation das passende Hubelement. Sie kombinieren die motorische Höhenverstellung mit einer stabilen Führung.
Da sich die gesamte Technik im Innern der Hubsäule versteckt, lassen sich die elektrischen Hubelemente aus eloxiertem Aluminium auch ohne Verkleidung einsetzen. Und die leisen, sicheren sowie eleganten Geräte eignen sich auch für eher ungewöhnliche Anwendungen wie Pferdesolarien, höhenverstellbare Kochinseln, Kioskdächer oder Dialogmöbel.
Eher ungewöhnlich
Da man die elektrischen Hubsäulen auch ohne elektrotechnische Kenntnisse in Betrieb nehmen kann, eignen sie sich auch für die Verwendung im nichtindustriellen Bereich. Zum Beispiel um ein Solarium für Reitpferde zu realisieren, dessen Heizstrahler mithilfe einer, an der Stalldecke montierten, Hubsäule vom Typ RK Powerlift in der Höhe justiert und damit der Größe des jeweiligen Pferdes angepasst werden kann. Die ursprünglich speziell für Monosäulenanwendungen im medizintechnischen Bereich entwickelte Hubsäule ist verdrehsteif, leistungsstark und verfügt über gute mechanische und lineare Führungseigenschaften. Sie ist für eine Zug- oder Druckbelastung von jeweils 3.000 N ausgelegt und mit Standardhüben von 300, 400 und 500 mm sowie für Netzspannungen im Bereich von 100 bis 240 Volt (Weitbereichseingang) verfügbar. Für den leisen Betrieb sorgt ein integrierter Spindelantrieb. Die Konstruktion der Hubsäule kann große Seitenkräfte und Torsionsmomente (statisch: 400 Nm, dynamisch: 200 Nm) aufnehmen – bei einer Verfahrgeschwindigkeit von 9 bis 13 mm/s.
Quelle: Rose und Krieger